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Bundesamt für Verfassungsschutz empfiehlt Sicherheitsscan wegen Vault7

4. Mai 2017

WikiLeaks-Veröffentlichungen haben in den letzten Jahren mehr und mehr an Aufmerksamkeitswert verloren. Die ersten Leaks durch Edward Snowden waren ein weltweiter Skandal – nur nur, weil sie eindeutige Beweise für eine weltweite, rechtsmissbräuchliche Massenüberwachung durch die größte Demokratie der Welt lieferten, sondern gerade, weil sie in ihrem Ausmaß selbst die phantasievollen Mutmaßungen der paranoidesten Verschwörungstheoretiker übertrafen. Die Snowden-Enthüllungen waren Auslöser einer weltweiten diplomatischen Krise, die in der erzwungenden Landung und anschließenden Durchsuchung eines bolivianischen Diplomaten-Jets in Wien am 2. Juli 2013 gipfelte.
Im Vergleich zur damaligen Empörung – nicht nur des Präsidenten Boliviens, Evo Morales, der sich im Gegensatz zum dort vermuteten Edward Snowden an Bord jenes Flugzeugs befand – mutet der jüngste Sturm der Entrüstung eher wie ein laues Lüftchen an. „Nichts neues im Westen“ ist die fast einhellige Meinung zu den „Vault7“ genannten Veröffentlichungen auf der WikiLeaks-Plattform, die von der CIA verwendete Hackersoftware und die darin zur Umgehung von Virenscannern enthaltenen Verschleierungsmethoden offenlegen.
Unternehmen mit schützenswerten Daten (Software-Eigenentwicklungen, Patente, Konstruktionszeichnungen usw.) sollten „Vault7“ dennoch ihre Aufmerksamkeit schenken. Das zumindest empfiehlt das Bundesamt für Verfassungsschutz in seinem aktuellen CyberBrief, der hier heruntergeladen werden kann.
Wenn Sie Ihre IT-Infrastruktur auf die im CyberBrief beschriebene Weise nach Verdächtigem durchsuchen lassen wollen, sprechen Sie uns an. Wir stellen Ihnen die passenden Software-Werkzeuge zur Verfügung oder führen für Sie einen Komplett-Scan durch.

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