Experten empfehlen, US-Anbieter zu meiden
Ein aktueller Richterspruch belegt: US-Behörden haben weltweit Zugriff auf die Daten amerikanischer Cloud-Anbieter, obwohl das Vorgehen gegen europäisches und deutsches Datenschutzrecht verstößt. Demnach müssen US-Unternehmen auch dann Kundendaten herausgeben, wenn diese außerhalb der Vereinigten Staaten gespeichert sind. Geklagt hatte Microsoft – offenbar vergebens. Um der latenten Datenausspähung zu entgehen, empfiehlt die Nationale Initiative für Informations- und Internet-Sicherheit (NIFIS e.V.), US-Firmen als Dienstleister zu meiden.
„Die Herausgabe von Kundendaten wird nunmehr auch von richterlicher Seite aus unterstützt,“ sagt Dr. Thomas Lapp, Rechtsanwalt und Vorsitzender von NIFIS. US-Firmen fürchten Milliarden-Einbußen im Wachstumsmarkt Cloud Computing. Um sich vor Cyberkriminalität und Wirtschaftsspionage zu schützen, hat NIFIS ein Fünf-Punkte-Programm veröffentlicht.
KLESYS bietet schon heute leistungsstarke Cloud-Lösungen auf der Basis einer rein deutschen Rechenzentrums-Architektur. Unter der Marke KLEcloud steht kleinen und mittelständischen Unternehmen ein umfangreiches Portfolio an Public, Hybrid und Private Cloud Lösungen zur Verfügung. Hosted Exchange mit Viren- und Spamfilter, „die sichere Dropbox“ und Online-Backup sind die beliebtesten Dienste.
Als langjähriger Microsoft-Partner hat KLESYS natürlich auch Cloud-Lösungen des amerikanischen Software-Riesen im Portfolio – für Unternehmen ohne gesteigerte Sicherheits- und Datenschutz-Anforderungen eine preisgünstige und komfortable Wahl.